Dienstag, 24. Juli 2012

Zitronen Cup Cake

Das Original für die absolut oberleckeren super zitronigen und sehr saftigen Zitronen Cup Cakes hab ich von einer amerikanischen Seite und alle Angaben waren in Cups.

Ich habe das anhand einer Tabelle umgerechnet und folgendes Rezept kam dabei raus.



Rezept:
200 gr Mehl
120 gr Zucker
2 1/2 TL Backpulver
eine Prise Salz
170 ml Öl
2 Eier
75 ml Milch
der Saft einer halben Zitrone
1 TL geriebene Zitronenschale
2 - 3 Tropfen Zitronenaroma
1 Päckchen Vanillezucker

Alle trockenen Zutaten gut mischen. Dann die trockenen Zutaten dazugeben und ca. 3 Minuten rühren Den Backofen auf 180 °C vorheizen und die Cup Cakes ca. 20 Minuten goldbraun backen. um alles noch zitroniger zu machen habe ich zusätzlich noch ein Zitronentopping gemacht.

Rezept:
250 gr. Mascarpone
1 Becher Sahne
50 gr Puderzucker
Saft einer halben Zitrone
gehackte Pistazien

Von der Sahne ca. 3 EL abnehmen und die Mascarpone zusammen mit dem Zitronensaft, und dem Puderzucker geschmeidig rühren. Die Sahne fest schlagen und unter die Mascarponecreme rühren.
Auf die Cup Cakes spritzen und mit Pistazien bestreuen.

 Lasst es Euch schmecken
Grüßle Petra

Sonntag, 22. Juli 2012

Sonntagskaffee...

Heute hatte ich Gäste geladen weil ich Montag Geburtstag hatte.
Montag ist ein doofer Tag um Geburtstag zu haben vorallem wenn man das Wochenende vorher gearbeitet hat.

Also habe ich mich Samstag von morgens um halb 11 bis spät am Abend in die Küche gestellt und habe ein gebackenes Buffet vorbereitet für ca. 10 Personen.

Und das kam dabei raus:

Die deftige Abteilung:

Lachs-Dinette, Zwiebelschnecken und Rucola-Ricotta-Körbchen.


Das süße Buffet bestand aus:

Zitronen-Cup Cakes(sehr zitronig), Schwarzwälder-Kirsch-CC, Schaf-CC, Obst-Mürbteig-Teilchen, Cake-Pops.


Das Rezept für die Zitronen-Cup Cakes muss ich noch mal raussuchen... irgendwo in meiner Linksammlung war es... tztztz...

Das Topping für die Zitronen-Cup-Cakes ist aus einem Becker Sahne, 250 gr. Mascarbone, dem Saft einer halben Zitrone und 50 gr. Puderzucker.

Leider hat sich der Mürbteig durch den Pudding sehr aufgeweicht und das nächste Mal werde ich die Schälchen vorher mit flüssiger Schokolade auskleiden damit die "dicht" sind.

Lasst es euch schmecken
Grüßle
Petra

Sonntag, 15. Juli 2012

Mein Liebster Blog-Award

Mein Highlight heute ...

ich habe den "liebsten Blog Award" von Brigitte  erhalten die selber einen Blog betreibt den ich schon ein weilchen verfolge und mich gerne anregen lasse und bestimmt noch das ein oder andere nachbacken werde.

Besucht sie doch mal: http://brigittestorten.blogspot.de/


Sinn und Zweck dieses Awards ist es,... 


Bloggerneulingen die Chance zu geben, sich bekannt zu machen. Es ist schwer, sich in der Unmenge von Weblogs hervorzutun und zu etablieren. Eine regelmäßige Leserschaft ist wichtig, um in den Tiefen des www wahrgenommen zu werden. Das wissen wir alle und deswegen soll der Award an Blogger verliehen werden, die einen selbst inspirieren und weniger als 200 regelmäßige Leser in ihrer Mitgliederliste eingetragen haben.
Jeder, der einen Award erhalten hat, kann seine Freude an fünf weitere Blogger weiter geben, die die vorgenannten Voraussetzungen erfüllen. Wenn man den Award also erhalten hat, sollte man folgendes tun:


1.     Poste den Award auf deinem Blog.
2.    Verlinke deinen Nominator – als kleines Dankeschön.
3.    Gib den Award an fünf Blogger weiter, die weniger als 200 regelmäßige Leser haben und informiere sie hierüber in einem Kommentar oder per Mail.
Ich möchte hiermit diesen Award an 5 Blogs weitergeben, die ich mir gerne ansehe und lese und die es verdient haben, dass man sie öfter besucht und auch ein paar mehr "Verfolger" bekommen - dann macht das bloggen gleich noch mehr Spaß.
 
http://tortenwelt.blogspot.de/
http://netzchen-in-the-kitchen.blogspot.de/
http://kruemel-in-der-kueche.blogspot.de/
http://siblstorten.blogspot.de/
http://steffistortenstube.blogspot.de/

Ich wünsche allen leidenschaftlichen Bloggerinnen viel Erfolg und weiter viel Spass und ich möchte mich herzlich bedanken für den Award.




Samstag, 14. Juli 2012

Kuchen auf Vorrat oder auch Kuchen im Glas

Sofern dieser Kuchen die erste Woche überlebt ist er mehrere Wochen haltbar. Wie lang genau hab ich noch nicht ausprobiert. Evtl. mach ich nen Versuch *smile*

Ich habe mich für ein schnelles und einfaches Rezept entschieden für das man nicht erst noch die Butter auf Zimmertemperatur bringen muss und man auch keinen Messbecher braucht weil der Joghurtbecher als Maß gilt.

Das Rezept ist ähnlich dem meines ultimativen Marmorkuchens aber nur ähnlich.

Die Gläser haben ein Fassungsvermögen von 160ml und sind in der Einkochzeit fast in jedem Supermarkt erhältlich.

Die Formen habe ich ausgewaschen und mit Butter eingefettet. Der Ofen wurde auf 180°C Umluft vorgeheizt.



Zutaten:
4 Eier
2  Becher Zucker
4  Becher Mehl
1 Becher Joghurt
1 Becher Öl
1 Pck. Backpulfer
2 EL echter Kakao (Variationen mit Vanille oder Zitronenaroma sind möglich)

Alle Zutaten zusammen in eine Schüssel, für ca. 3 Minuten rühren und dann auf die Gläser verteilen.
Die Gläser knapp zur Hälfte füllen und für ca. 30 Minuten in den Backofen.
Das Befüllen war gar nicht so einfach weil der Teig recht flüssig ist und somit sind einige Gläser am Rand vertropft. Manchmal fehlt mir einfach die Ruhe ;)
Direkt nach dem Backen die Deckel drauf machen sofern der Kuchen nicht - wie bei mir - zu hoch aufgegangen ist und über den Rand raussteht. *grummel*

Es lässt sich natürlich wunderschön dekorieren aber zum Essen finde ich den Glaskuchen in den hohen Gläsern eher unpraktisch. Die niedrigen Gläser mit Drehdeckel sind eindeutig besser geeignet wenn auch optisch nicht so ansprechend.

  ich habe die Küchlein aus dem Glas geholt und in drei Teile geteilt dann wieder ins Glas geschichtet mit weißer Ganache (seeeehr gehaltvoll) die Sahne habe ich geschlagen und eine Hälfte in einen Spritzbeutel die zweite Hälfte mit einem TL Kakao verrührt und dann ebenfalls in den Spritzbeutel und dann Sahnetuffs gespritzt.

Viel Spass beim nachbacken.

Lasst es euch schmecken.

Grüßle
Petra

Mittwoch, 11. Juli 2012

Erdbeer-Törtchen

Ich hatte zu viele Erdbeeren gekauft für den Obstkuchen vom Blech und wollte sie aber nicht kaputt gehen lassen. Da ich kein so Marmeladen-Fan bin hab ich mir folgendes einfallen lassen:



Mürbteig im Muffinförmchen gebacken, mit einer auf Pudding basierenden Füllung versehen und mit Erdbeerstückchen belegt.

Rezept für 36 Stück
500 gr. Mehl
180 gr. Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
250 gr. kalte Butter

Aus allen Zutaten mit der Hand schnell einen Mürbteig kneten und für eine Stunde in den Kühlschrank.

Die Muffinform fetten und den Ofen auf 180 °C vorheizen.
Den Teig ca. 4mm dünn auswellen und mit einem Glas das etwas größer ist als der oberer Rand eines Muffins Kreise ausstechen.
Jeweils einen Teig-Kreis auf eine Muffinform legen und vom Rand her vorsichtig in die Form stupsen. Mit einem Löffel vorsichtig den Teig in die Kanten drücken und den Boden mit einer Gabel anpieksen.
Bei 180 °C ca. 10 Minuten backen (sollte leicht golden werden)
Kurz auskühlen lassen - aus der Form nehmen und ganz auskühlen lassen.

Füllung:
1 Pck. Vanille Pudding
Milch und Zucker nach Packungsangaben
1 Becher Creme fresh
Erdbeeren oder anderes Obst.

Für die Füllung einen Vanille-Pudding nach Anleitung kochen und abkühlen lassen dann einen Becher Creme-fresh unterrühren.

Die Masse mit einem Löffel in die Förmchen füllen und etwas kühlen solange das Obst vorbereiten. Ich habe - da die Törtchen klein sind - die Erdbeeren vorwiegend geviertelt.

Erdbeeren auf den Törtchen verteilen und servieren.
Wenn man die Törtchen erst am nächsten Tag essen möchte empfiehlt es sich die Erdbeeren mit Tortenguss zu versiegeln damit diese nicht austrocknen und matschig werden.

Ich hatte nicht genug Obst zur Hand und hebe 12 der Tartelettes (Mürbteigförmchen) in einer Keksdose für den späteren Gebrauch auf. Die Förmchen sind - trocken gelagert - ein paar Wochen haltbar.


Lasst es Euch schmecken
Grüßle
Petra

Montag, 9. Juli 2012

Windbeutel...

irgendwie sind die ja total aus der Mode gekommen was ich gar nicht verstehe weil der neutrale Teig so vielseitig ist was die Füllung angeht und man kann sie groß oder klein machen - je nach gusto.
Ich hatte mich ja - bis vor ein paar Jahren - nicht ran getraut an den Brandteig weil ich dachte da kann man so viel falsch machen. *abwink* Aber der ist total einfach zu machen.
Also keine Angst  und ran an den Brandteig.

Ich habe sdie Windbeutel diesmal nicht rund gemacht sondern länglich und süß gefüllt - eher klassisch (aber für ein kaltes Buffet kann man diese auch super füllen mit Frischkäse oder mit Leberwurstfülle, Eicreme oder Lachsahne)

Die Füllung hier  ist Himbeer-Sahne (mit Fruchpulver zubereitet vom Pati-Versand) und mit frischen Himbeeren belegt.

Windbeutel gehen schnell und man braucht keine speziellen Zutaten, wenn man sie nach dem Backen gleich aufschneidet kühlen sie schnell aus und man kann sie bereits nach wenigen Minuten füllen. Also ideal wenn sich kurzfristig Besuch anmeldet.






Zutaten:
250 ml Wasser
1 Prise Salz
50 gr. Butter
150 gr. Mehl
4 Eier
4 Becher Sahne (evtl. Sahnesteif)
Obst 

Das Wasser mit dem Salz und der Butter aufkochen und von der Herdplatte nehmen.
Mit einem Holzlöffel das Mehl ein- glattrühren und dann auf der Platte abbrennen bis sich der Teig als Kugel vom Topf löst.
Die Eier verquirlen und nach und nach unter den Teig rühren (dazu verwende ich ein Handrührgerät)
Den Teig in eine Spritztüte füllen und nicht zu hohe  Kringel oder Stangen spritzen und bei 225°C O/U-Hitze für ca. 30 Mintuen goldbraun backen.

Kurz auskühlen lassen und mit einer Küchenschere einen Deckel abschneiden. Nochmals kurz auskühlen lassen und solange die Sahne schlagen evtl. Sahnesteif dazugeben und Vanillezucker (pro Becher ein Päckchen nehm ich.)
Die Sahne in einen Spritzbeutel und auf die untere Hälfte spritzen, Obst darauf verteilen den Deckel aufsetzen und be-puderzuckern.



lasst es Euch schmecken
Grüßle
Petra


Freitag, 6. Juli 2012

Zwiebelschnecken

auf den Geburtstagswunsch meiner Nichte habe ich dieses Rezept gebacken.
Das Original findet ihr >> hier

Ich hab das Rezept mal wieder nach eigenem Geschmack abgeändert und ich finde die Zwiebelschnecken einfach super schmackhaft. Ein super Partysnack.






Mein Rezept:

1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Zucker
1/8 L Milch
400 g Mehl Typ 405
100 g Vollkornweizenmehl
140 g Butter
2 Eier
250 g Speck
500 gr Zwiebeln
2 Eigelb
1/2 Becker Saure Sahne
2 EL Milch
Pfeffer
Salz
Thymian
1 EL Butter
Mehl für die Arbeitsfläche

Die Milch, Eier, Salz, Zucker, Butter (in Flocken), Mehl, Trockenhefe in dieser Reihenfolge in den Brotbackautomaten und mit der Teigstufe kneten und gehen lassen.


Den Speck/Schinken in feine Streifen schneiden. Zwiebel schälen und fein hacken. Den Speck ohne Fett ausbraten. Die restliche Butter dazugeben, die Zwiebeln darin weich braten. Abkühlen lassen die Saure Sahne unterrühren und mit Thymian, Pfeffer und Salz würzen.

Den Teig halbieren, jede Hälfte auf wenig Mehl zu einem Rechteck von 20 x 30 cm ausrollen. Die Zwiebel-Speckfüllung darauf verstreichen. Die Platten von der schmalen Seite her aufrollen, in ca. 1 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Auf das mit Backpapier belegte Blech legen, 15 Min. gehen lassen

Den Backofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen. Das Eigelb mit der Milch verquirlen und die Schnecken damit bestreichen. Im heißen Backofen (Mitte) 20 - 25 Min. backen



Lasst es Euch schmecken.
Gruß
Petra





























Donnerstag, 5. Juli 2012

kleine Geburtstagstorte

Diese Torte hab ich im Auftrag für eine Freundin gemacht.
Sie soll ein Geschenk sein zum Geburtstag Ihrer Mama.
Die Torte wird per Post versendet "schwitz" und ich hoffe sie kommt gut an.
Aus diesem Grund habe ich die Torte nur mit flachen Motiven verschönt.

Die Torte wird eine Hälfte eines Geschenks die andere Hälfte wird das
Buch "der kleine Prinz" und es war wichtig, dass eine Rose auf der Torte ist.


die Torte hat einen Durchmesser von 18 cm und besteht aus einer Aprikosen-Marzipan-Schichttorte.
Ich habe das erste Mal mit den Schriftausstechern gearbeitet und ich finde fürs erste Mal kann man nicht meckern.

In echt ist das Blau leuchtender.

Heute war es so heiß da war es ganz schön knifflig die Torte hinzubekommen.
Die Ganache war fast flüssig, der Fondant weicher als weich und kleblrig und die Torte fing - während ich die Schrift und die Deko angebracht habe - zu schwitzen an. Uff.

Aprikosen-Marzipan-Schichttorte (24 cm Durchmesser)
6 Eier
250 g Zucker
1x Vanillezucker
250 g weiche Butter
150 g Mehl
100 g Speisestärke (hatte ich nicht mehr im Haus deshalb mit Mehl ersetzt)
3 TL Backpulver
3 EL (oder etwas mehr) Aprikosensaft
Lasst es euch schmecken
Petra

Montag, 2. Juli 2012

Abendbrot von K&U

Ich bin ja immer noch am Diäten und gönne mir nur kleine und kurze Auszeiten.

Um nicht ganz auf Brot verzichten zu müssen habe ich euch ja schon ein Rezept vorgestellt das absolut lecker ist.
Heute möchte ich euch mal eine Backmischung von K&U vorstellen.



Ich habe diese bei Edeka für 4,99 EUR erworben und es reicht aus für zwei Brote.
Bei der Backmischung enthalten ist eine Holzbackform mit zwei Backpapiereinlegern.
Die Backform kann mehrfach verwendet werden.



Praktisch finde ich, dass die Backmischungen einzeln verpackt sind und man somit nicht extra die Küchenwaage auspacken muss.

Es ist auch denkbar einfach zu handhaben und Ruckzuck zusammen gemischt.
Lauwarmes Wasser nach Packungsangabe in eine Schüssel, die Backmischung dazu und mit einem Handrührgerät oder einer Küchenmaschine 8 Minuten kneten.
Dann ab damit in die ausgelegte Backform und ca. 45 - 60 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen.


Und dann für ca. eine Stunde  45 Minuten bei 190 °C bei O/U-Hitze in den Backofen.

Mein Fazit:
  • + Man hat für 4,99 immer ein schnelles Brot im Haus das Low-Carb-tauglich ist. 
  • + Es ist einfach zu handaben
  • + hat eine schöne Krume
  • + es schmeckt gut
  • - dafür dass man es noch selber backen muß finde ich es etwas zu teuer da ein fertig gebackenes Brot bei K&U 2.99 EUR kostet spart man nicht wirklich viel - gerade mal 50 Cent pro Brot.



Lasst es euch schmecken
Grüßle
Petra


Samstag, 23. Juni 2012

Heidelbeer total

Heute hatten wir Schwestern-Tag.
Wir hatten uns entschlossen ein bisschen Wandern oder besser rustikal Spazieren zu gehen. Quasi Spazandern.
Wir waren in der Nähe von Ebnisee und sind zuerst an einem Bach entlang damit die Hunde ein bisschen plantschen konnten und dann durch den Wald.
Ich hatte meine Schwester vorgewarnt: "Wir sammeln aber keine Pilze" weil meine Schwester alles verarbeitet was in freier Natur wächst und essbar ist.
Ich hoffe sie macht auch bald mal einen Blog über all die gesammelten Köstlichkeiten.

Jedenfalls wie wir so durch den Wald marschieren stoßen wir auf ein Heidelbeerfeld das sich von-und-zu schreibt. So viele Heidelbeeren habe ich noch nie gesehen und sie waren sogar reif.


Ich hab mich dann doch breitschlagen lassen und gesammelt (warn ja keine Pilze *hehe)- zunächst welche für meine Schwester und dann noch welche für mich zum Verarbeiten.

Unsere Hände haben vielleicht ausgesehen *smile* Und Ihr glaubt ja gar nicht wie mühsam das Sammeln ist. Die Dinger sind so klein und so weit unten ;)



 Und das ist dabei rausgekommen: Heidelbeer-Cup Cakes mit Heidelbeer-Topping




Die Muffins sind nach dem halben Rezept von hier
Ich habe aber 10 Muffins und nicht nur 6 rausbekommen.

Das Frosting ist ein Heidelbeer-Frischkäse-Frosting nach diesem Rezept:

50 gr Butter (zimmerwarm)
50 gr. Frischkäse (ebenfalls zimmerwarm)
ca. 250 gr. Puderzucker

2-3 EL passierte oder pürrierte Heidelbeeren.

Alles gut mischen - etwas kühlen - und aufspritzen.

Donnerstag, 21. Juni 2012

Dinette mit Lachs

Ich bin grad voll auf der deftigen Welle *smile*
Hier ein absolut leckeres Rezept das ich mal wieder aus verschiedenen zusammen gewürfelt habe.

Für eine runde Springform würde ich das doppelte Rezept nehmen für die kleine Herzform ( 16 cm) und das Schiffchen (ca. 10 cm) hat die unten angegebenen Mengenangaben ausgereicht:



Zutaten:
Teig:
1 Prise Zucker
1/2 Päckchen Trockenhefe
175 g Mehl
10 gr. Butter
1/4 TL Salz
50ml Wasser
50ml Milch

Belag:
1/2 Becker Creme fraiche
4-5 Lauchzwiebeln
ca. 150 gr. Räucherlachs
1 Eigelb
Pfeffer, Salz.
Für die Deko ein paar Kräuter.


Aus den Teigzutaten einen Hefeteig kneten und gut gehen lassen.
Ich habe den Teig auf dem Backpapier ausgerollt und direkt das Herz ausgestochen
und direkt um den Teig gelassen. Aus dem restlichen Teig habe ich einen Strange gerollt und den Rand gelegt - bei einem größeren Herz hätte ich eine Kordel gedreht.
Den Rand des Herzens mit Wasser einpinseln und darauf den Teigstrang legen
Bei 180°C Umluft ca. 7 Minuten vorbacken.

Die Frühlingszwiebeln waschen und in kleine Röllchen schneiden, Creme fraiche mit dem Eigelb verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Lachs - bis auf ein Stück das man zu einer Rose legt bzw. rollt - in Streifen schneiden und  zusammen mit den Frühlingszwiebeln unter die cremige Masse rühren.

Den vorgebackenen Teig mit der Masse füllen und nochmals für ca. 20 Minuten in den Ofen. Vor dem Servieren mit der Lachsrose und den Kräutern garnieren.

Lasst es Euch schmecken
Grüßle
Petra


Mittwoch, 20. Juni 2012

Spinatrolle


Kleine Auszeit von der Diät - ich muss unbedingt backen UND ein neues Rezept ausprobieren. Diesmal was deftiges.

Das Rezept habe ich aus einem Rezeptheft von einer Bekannten.
Ich suche ja immer leckere deftige Sachen die man backen kann und mich sowohl geschmacklich als auch optisch anmachen.

Aber jetzt möchte ich Euch nicht länger auf die Folter spannen:





Spinatrolle 
Zutaten Bisquit

300 gr Spinat (TK) Abgetropfgewicht
ca.  3 EL Semmelbrösel
4 Eier
Salz, Pfeffer, Muskat

Zutaten Füllung:
20gr. Butter
4 Eier
4 EL Milch
Speckwürfel nach Geschmack
250g geriebener Käse

Spinat in einem Sieb auftauen und gut abtropfen lassen dass ca. 300 gr. übrig bleiben..
Eier trennen. Eiweiß steif schlagen. Eigelb mit Spinat und Semmelbrösel vermengen und mit den Gewürzen abschmecken. Das Eiweiß unterheben und die Masse auf ein Backbleck verteilen und bei 200°C O/U-Hitze ca. 13-15 Minuten backen. Auf ein Küchentuch stürzen. (so war der Plan - ich hab mal wieder keine Zeit gehabt und das Eigelb mit dem Eiweiß 15 Minuten cremig geschlagen und dann den Spinat untergerührt - leider ist alles wieder zusammengeafallen deshalb hab ich vorsichtshalbe noch einen halben TL Backpulver dazugegeben)

Füllung:
Die Eier mit der Milch verühren und würzen . Die Butter in einer Pfanne schmelzen und aus der Eimasse Rührei braten. Etwas abkühlen lassen und mit dem Käse vermengen. Gleichmäßig auf dem Teig vertielen und zu einer Rolle formen. Etwas Käse auf die Rolle verteilen.
Im Backofen ca. 10min bei 200°C nochmals 10 Minuten backen bis der Käse geschmolzen ist. Noch warm anrichten.

Leider ist mir beim Umsetzen die Rolle etwas aus der Form geraten - aber es kann ja nur besser werden mit ein bisschen Übung. ;)

Wie immer:
Lasst es Euch schmecken.

Gruß Petra

P.S. mit 3 EL Semmelbrösel lass ich das noch als fast Low-Carb durchgehen

Montag, 11. Juni 2012

Rezeptumrechnung Springform rund


Immer mal wieder hat man ein Rezept das man gerne in einer anderen Form backen würde. Entweder in einer kleineren weil man nicht so viel braucht oder in einer größeren weil man nur diese Größe zur Verfügung hat.

Aber wie rechnet man um?

Ich habe diese Tabelle gefunden und finde sie sehr praktisch weil man in der oberen Reihe einfach schaut für welche größes das Rezept ist und dann rechts die Größe raussucht auf die man umrechnen möchte.

z.B. man hat ein Rezept für die Größe im Durchmesser 26 cm möchte dieses aber in einer 18cm Form backen.

Dann geht man oben auf 26 und nimmt den Wert der in der 18cm Zeile darunter steht. In diesem Fall wäre das ein Faktor von 0,48 das bedeutet ich nehme alle Rezeptangaben und multipliziere diese mit 0,48


Springform
von
Ø
18
20
22
24
26
28
30
auf
18
1,0
0,81
0,67
0,56
0,48
0,41
0,36
20
1,23
1,0
0,83
0,69
0,59
0,51
0,44
22
1,49
1,21
1,0
0,84
0,72
0,62
0,54
24
1,78
1,44
1,19
1,0
0,85
0,73
0,64
26
2,0
1,69
1,40
1,17
1,0
0,86
0,75
28
2,42
1,96
1,62
1,36
1,16
1,0
0,87
30
2,78
2,25
1,86
1,56
1,33
1,15
1,0



300gr Mehl würden dann ergeben: 300 x 0,48 = 144 gr.

2 Eier würden ergeben: 2 x 0,48 = 0,96 Eier

Da wir nicht mit Arzeimitteln rechnen sondern mit Lebensmitteln wird auf- oder abgerundet. Bei Gewürzen sollte man da aber vorsichtig sein mit dem abrunden weil sonst ist im Gewürzkuchen unter Umständen keine Gewürz mehr drin ;o)

Bei den Mehl würde ich auf 145gr wenn nicht sogar 150 gr aufrunden und
natürlich würde ich ein ganzes Ei nehmen.

Viel Spass beim Backen.
Grüßle
Petra

Samstag, 9. Juni 2012

Käse-Chips Low-Carb


diesmal nicht gebacken sondern gewavet
Megaschnell, saulecker und eine toller Low-Carb-Snack




Käsescheibe ( Goude, Edamer, Butterkäse oder Käse mit Chilli(sehr herzhaft)) in kleine Vierecke schneiden auf Backpapier 2-3 minuten in der Mikrowelle bei 600 Watt. Ich habe dann noch welche mit Kräutern und Paprikapulver bestreut und ich kann mich nicht entscheiden welche Variante mir besser schmeckt.




Für die Fotos hatte ich einen Versuch mit Kreisen und Blumen. Wie Ihr sehen könnt kann man sich die Mühe mit den Blumen sparen - es werden auch nur Kreise.

Sparsam wie ich bin - bin ich dann wieder dazu übergegangen Rechtecke zu schneiden um weniger "Verschnitt" zu haben.

Lasst es Euch schmecken
Grüßle
Petra

Donnerstag, 7. Juni 2012

Quark-Muffins Low-Carb


Noch immer bin ich tapfer am Diäten und gönne mir nur wenige und auch nur klitzekleine Ausnahmen (z.B. mal ein Cookie zum Nachtisch am Mittag).
Damit aber meine Lust am Backen und natürlich auch die auf kleine Leckereien gestillt wird habe ich mir im Internet folgendes Rezept rausgesucht und nachgebacken.

Im Originalrezept wird das Eiweiß nicht geschlagen und keine Angaben zum Süßstoff gemacht. Ich habe das (wie so oft) ein bisschen abgeändert.  Mein Eiweißpulver hatte die Geschmacksrichtung "Tiramisu".

Ich habe Muffinförmchen genommen ohne zu berücksichtigen, dass der Käsekuchen sehr aufgeht und dann leider wieder zusammenfällt das führt dazu, dass die Muffinförmchen und auch der Inhalt danach nicht mehr rund sind. Evtl. sollte man die Muffins in einer gefetteten Muffinsform OHNE Papierförmchen machen.

Die Muffins sind seeeehr locker und mit einem Happs weg - ich find sie nicht zu süß aber etwas weniger Süßstoff wäre auch kein Problem gewesen. Das nächste mal werde ich vielleicht noch 2 EL gemahlene Mandeln drunterrühren.






Zutaten
250g 300g Magerquark
2 Eigelb
2 Eiweiß
3 EL gemahlene Mandeln
1 gestr. Teel. Backpulver
2 Essl Eiweisspulver (neutral oder mit Geschmack)
1 TL Zitronensaft
2 TL Süßstoff

Das Eiweiß steif schlagen.
Alle Zutaten bis auf das Eiweiß zusammenrühren und anschließen das Eiweiß unterhben. In 12 Muffinförmchen verteilen und für ca. 30 min in den Backofen bei 170 Grad backen.

Nachtrag: ich habe die Muffins nun nochmal gebacken aber diesmal mit Mandeln und etwas mehr Quark - Die Mandeln geben dem ganzen etwas mehr Substanz.
Auf einige habe ich eine Aprikosenhälfte von Natreen gelegt und das schmeckt extremst lecker.


Mittwoch, 30. Mai 2012

Ein erlaubtes Brot (Low-Carb)


Dieses Rezept habe ich von einer Freundin erhalten (Danke Monika) und musste es im Rahmen meiner Diät nun auch endlich ausprobieren.

Wie immer habe ich was geändert *smile* und kurzerhand dem Brot einen halben Löffel Brotgewürz hinzugefügt das im Rezept so nicht stand.

Ich war versucht noch etwas geriebenen Käse unterzumengen hab es dann aber gelassen um das Rezept erst mal so zu testen.

Der Teig ist locker und luftig - wie ein Rührteig.
Ich habe Ihn in einer mit Packpapier ausgekleidete 24er Kastenform 40 Minuten bei O/U-Hitze gebacken.

Es lässt sich gut schneiden und schmeckt erstaunlich gut für ein kohlenhydratarmes Brot.
Zwei Esslöffel Mehl sind nun wirklich nicht die Welt - oder?


Und so sah dann heute mein Mittags-Snack aus
Yam-Yam.






Ich möchte Euch dieses Rezept natürlich nicht vorenthalten:


Zutaten:
300g Magerquark,
4-6 Eier je nach Größe (Eigelb und Eiweiß trennen)
100g gemahlene Mandeln
100g geschrotete Leinsamen
1TL Salz
5-10 EL Weizenkleie zugeben je nachdem wie fest das Brot werden soll
             (ich hab 7 genommen und finde das Ergebnis gut)
2 EL Mehl vorzugsweise Sojamehl wenn vorhanden.
        (war keins Vorhanden nur das bewährte Typ 405)
1 Päckchen Backpulver
1/2 bis 1 TL Brotgewürz
reichlich Sonnenblumenkerne

Zuerst den Quark mit dem Eigelb,Backpulver,Leinsamen und Salz verrühren ,dann die restlichen Zutaten dazugeben (außer das Eiweiß)
Das Eiweiß steif schlagen und zum Schluß unter die Masse heben.
Kastenform mit Backpapier auslegen oder mit Magarine einfetten und Teig großzügig mit Sonnenblumenkerne bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C  O/U-Hitze ca.40 min backen.


Lasst es Euch schmecken :)
Petra


01.06. Nachtrag: Ich bin zunehmend (weil abnehmend *smile* ) begeistert von diesem Brot. Es schmeckt wirklich gut - also WIRK-LICH  gut und ist auch nach zwei Tagen schön saftig. Viel ist nicht übrig - ich werde es wohl die nächsten Tage schon wieder backen müssen.

Sonntag, 27. Mai 2012

Low-Carb Muffins (erster Versuch)


Ich bin seit einer Woche auf Diät - und weil man beim Backen ja auch zwingend probieren muss - kam nichts anderes in Frage als Low-Carb-Muffins die zu meiner kohlenhydratarmen Diät passen.

Das Rezept habe ich mir bei Chefkoch gesucht und ihr findet es hier

Ich habe es noch ein wenig aufgepeppt mit Kakao.
Allerdings gabs beim unterheben des Eiweiß ein kleines Missgeschick und
und damit die Muffins trotzdem locker werden habe ich dem Teig etwas Backpulver untergemengt was auch funktioniert hat.

Ich habe den Teig nicht so sehr gesüßt weil ich mir nicht sicher war wie das geschmacklich rauskommt mit dem Süßstoff. Es hätte etwas mehr sein können aber mit der Sahne und dem Obst ( von Natreen ®) haben die Muffins ganz gut geschmeckt.



Eine gute Alternative wenn man auf Diät ist... aber die kohlenhyratreiche Variante ist natürlich unschlagbar!
So viel Sahne gabs aber nur fürs Foto *seufz*

Es grüßt wie immer
Petra


Montag, 21. Mai 2012

Essig und Öl... und doch kein Salat !


heute mal ein einfacher Erdbeerkuchen.
Die Erdbeerzeit ist angebrochen und die Lust auf Erdbeeren in jeder Form noch ziemlich intensiv - aber bei diesem Kuchen ist der Boden das besondere.
Ein Kuchenboden mit Essig und Öl - ja ihr lest richtig.

Ich fand das so spannend, dass ich das natürlich sofort mit meiner neuen Küchenmaschine ausprobieren musste.
Also zwei "erste Mal" auf einmal :o)

Das Ergebnis hat mich überzeugt. Ein absolut luftiger Boden der einfach und schnell zubereitet ist und nicht zu süß schmeckt.
Solange die Eier mit dem Zucker schaumig gerührt wurden von meiner tollen Bosch Küchenmaschine (Stiftungwarentest Note 1.7) konnte ich sogar noch durchsaugen.

Ein Boden den ich mit Sicherheit noch öfters backen werde - und evtl. damit rumexpermimentieren ;o)





Tortenboden mit Essig und Öl

2 EL Öl
100 g Zucker
3 Eier
1 Pck. Vanillezucker
1 EL Essig (Apfel oder Weinessig hell)
150g Mehl
3 TL Backpulver






Das Öl mit dem Zucker, den Eiern und dem Vanillezucker gut schaumig rühren.
Danach den Essig und nach und nach das mit dem Backpulver vermischte Mehl unterheben.
Bei 200°C ca. 20 Minuten backen.




Auskühlen lassen und dann Pudding oder Sahne als Unterlage für das Obst darauf verstreichen.



Lieber Gruß
Petra

Dienstag, 15. Mai 2012

Cookies Cookies Cookies


Hier habe ich das Grundrezept verwendet und verschieden abgewandelt.
Und weil Cookies irgendwie langweilig aussehen hab ich sie teilweise optisch noch
ein bisschen aufgepeppt.
Ich habe das Rezept doppelt genommen und in 5 gleiche Teile geteilt und dazu dann jeweils 100 gr. der gewünschten Zutat (letzter Punkt im Rezept)

Folgende Varianten könnt ihr hier sehen von links nach rechts:

Caramel-Cookies - sind der Hammer - allerdings kann man nicht viele davon essen.
Mandel-Cookies - knackig lecker und extem mandelig
Smarties-Cookies - ideal für jeden Kindergeburtstag und schmecken tun sie auch
Granberry-Cookies - haben eine fruchtige Note
Double-Chocolate-Cookies - für Schokofans genau das richtige





Cookie Grundrezept:
  • 200 gr. Butter
  • 250 gr. Zucker
  • 2 Eier
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 prise Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 400 gr. Mehl
  • 300 gr. eigens gewählte Zutaten (Smarties, Cranberrys, Cashewkerne)
  1.  Aus allen Zutaten einen Teig kneten.
  2.  den Teig im Kühlschrank ca. 1 Stunde ruhen lassen. 
  3.  Backofen vorheizen auf 180°C Ober/Unterhitze
  4. Aus dem Teig Kugeln formen und etwas platt drücken
  5. Mit Abstand auf ein Backblech setzen und ca. 12-15 min. backen.
  6. Auskühlen lassen und mit Zuckerguss oder geschmolzener Schokolade verzieren.


Sie sind alle ganz gut aber das ein oder andere Rezept würde ich noch verändern.
Zu den Mandelcookies würde ich z.B. noch den Abrieb einer Orange machen..
Den Zuckerguss nicht nur mit Fruchtpulver und Puderzucker und Wasser sondern mit Zitronensaft anrühren...

Viele Ideen... ich halte Euch auf dem Laufenden :o)


Sonntag, 13. Mai 2012

Zum Muttertag - mal wieder experimentell.


Ich liebe es vorhande Rezepte welche ich für gut befunden habe abzuwandeln.
Folgende Torte ist so entstanden.

Der Boden ist eine Schichttorte die normalerweise mit Aprikose und Marzipan gefüllt wird
Ich habe sie mit Erdbeeren und Marzipan gefüllt weil ich sowohl Erdbeeren als auch Marzipan sehr mag.

Den Teig habe ich abgewandelt und anstelle des Aprikosensaftes habe ich von meiner Schwester selbstproduzierten Holundersirup verwendet.

Die Creme ist eine schnöde Quarksahne ;o) mit Erdbeeren belegt.

Das Ergebnis war lecker - ich weiß man sollte sich nicht selber loben aber die Torte kam bei drei Generationen sehr gut an - was will man mehr?


Erdbeer-Marzipan-Schichttorte (oder Aprikosen)
(für 24er Böden)

250 gr. Butter, zimmerwarm
250 gr. Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Prise Salz
6 Eier
150 gr. Mehl
100 gr. Speisestärke
3 TL Backpulver
3 - 6 EL Holundersaft (Aprikosensaft)

450 gr Erdbeeren (oder eine gr. Dose Aprikosen)
3 EL Zucker
2 Pck. Tortenguss, rot (bei Aprikosen den weißen)
200 gr. Marzipanrohmasse

Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz weissschaumig rühren - das dauerte muss aber sein.
Nach und nach die Eier einzeln zugeben, jedes Ei mind. 1 min. verrühren. Das Mehl und die Speisestärke mischen und das Backpulver unterheben, in 3 - 4 Portionen abwechselnd mit etwas Aprikosensaft unter die Fett-Eier-Masse rühren. Der Teig sollte weich und leicht zu verstreichen sein, nicht so fest wie ein normaler Rührteig.
Den Teig auf ein Backpapier streichen (ich zeichne vorher die Grösse des Bodens auf)  und 8 - 9 min. bei 180° O-/U-Hitze backen.

Für runde Torten werden in einer 24er Springform 3 EL Teig verstrichen und so ca. 6 Böden gebacken.
Den Teig möglichst gleichmäßig verteilen.
Nach dem Backen müssen die Böden auskühlen.

Für die Füllung die Erdbeeren waschen und kleinschneiden. (Aprikosen abtropfen lassen und den Saft auffangen.)
Mit einem Mixstab die Erdbeeren in einem Kochtopf pürieren. Den Tortenguß mit 3 - 4 EL Holundersirup und dem Zucker glattrühren und unter die pürierten Erdbeeren rühren, die Mischung aufkochen lassen. Die Marzipanrohmasse in die Erdbeeren bröckeln und mit dem Mixstab glattrühren, die Mischung etwas abkühlen lassen.

Den ersten Boden mit der Füllung einstreichen (ca. 3 EL) und den nächsten Boden aufsetzen und mit Füllung bestreichen und so weiter..

Eine Tortenring um die bestrichenen Böden legen und mit einer Quark-Sahne (ich nehme da die fertig Mischung von RUF - einfach weil sie mir schmeckt) auffüllen. Ein paar Stunden im Kühlschrank fest werden lassen und anschließend mit frischen Erdbeeren und mit Sahne (eingefärbt mit Lebensmittelpaste) nach Belieben verzieren.

Die Quarksahne gibt dem ganzen eine frische Note!

Lasst es Euch schmecken.

Samstag, 5. Mai 2012

Schoko-Bananen-Cup Cakes mit leichtem Buttercreme-Topping

Das Schoko-Bananen-Rührkuchen Rezept habe ich bei
Torten-Talk entdeckt und da es dort heiß geprießen wurde ... kann man damit ja nicht verkehrt liegen und Bananen die langsam braun wurden hatte ich auch noch daheim

Die Buttercreme hab ich aus einem amerikanischen Rezept deshalb die Angaben in Tassen.

Die Farbgebung stammt von mir - ich finde den Kontrast von blau und braun einfach schön.




Schoko-Bananen-Cup Cakes

Für 12 Cupcakes:
60 g brauner Zucker
60 g weißer Zucker
125 g weiche Butter
2 Eier
150 g Mehl
1,5 TL Kakao
1/2 TL Natron
1/2 Packung Backpulver
1/2 TL Zimt
1 1/2 reife Bananen (püriert)

Den Zucker mit der Butter und den Eiern sehr gut verrühren.
Dann die trockenen Zutaten hinzugeben und gut unterrühren.
Zum Schluß die Bananen - püriert oder mit einer Gabel sehr klein zerdrück- unterarbeiten. Ich mag die Bananen lieber zerdrückt dann sind noch kleine Stücke im Teig und machen ihn noch saftiger:

Den Teig gleichmäßig auf 12 Förmchen verteilen und bei Ober-Unterhitze 175°C ca.
20 Minuten backen. Ich mache immer die Stäbchenprobe.
Die Cup-Cakes gut auskühlen lassen - sie sind wirklich herrlich saftig und fluffig.

Frosting:
3 EL Mehl
1/2 Tasse Milch (1 Tasse =250ml)
1/2 Tasse weiche Butter (ca. 65gr)
1/2 Tasse weißer Zucker
Vanillearoma oder Vanillezucker
Lebensmittelfarbe nach Farbwunsch.

Das Mehl mit der Milch zu einer Mehlschwitze erhitzen bis sich ein geschmeidiger
nicht zu weicher Brei gebildet hat. Klümpchen zerdrücken bis sie sich aufgelöst haben.
Diese Masse gut auskühlen lassen bis sie ganz kalt ist.
Am Besten in den Kühlschrank stellen.
Die Butter mit dem Zucker gut verrühren und dann die kalte Mehlmasse sowie die Lebensmittelfarbe gut unterrühren.

Frosting noch mal kaltstellen und nach dem Auskühlen auf die erkalteten Cupcakes spritzen.

Ich habe für die Cup Cakes aus Tortenspitze noch Manschetten zugeschnitten.

Voila - Lasst es Euch schmecken.

Freitag, 4. Mai 2012

Double Chocolate Cookies mit Erdnüssen

Ich hab im Internet nach einem leckeren Cookies-Rezept gesucht
mit Erdnüssen weil ich noch eine Tüte ungesalzene, geröstete
Ernüsse im Schrank hatte.
Leider hat mir keines der gefundenen Rezepte so wirklich gefallen
und somit hab ich kurzerhand ein Rezept welches eigentlich mit
gehackten Mandeln zubereitet wird abgeändert.

Der Teig hat beim probieren schon richtig lecker geschmeckt und
ich konnte es kaum abwarten die Cookies zu probieren.

Aber wie das mit den Cookies mit viel Schokolade so ist - die müssen erst
abkühlen bevor man die probieren kann und somit musste ich warten.

Aber das Warten hat sich gelohnt.

Ich finde die Variante mit Erdnüssen extrem lecker - sofern man
Erdnüsse mag. Selbstverständlich kann man die Erdnüsse gegen die gleiche
Menge gehackte Mandeln austauschen.

 Double Chocolate Cookies
(für 20 große Cookies á ca. 45 g)

200 g weiche Butter
125 g Zucker
125 g brauner Zucker
200 g Mehl
50 g Kakao
1/2 TL Natron
100 g geröstete, ungesalzene Erdnüsse
100 g weiße Schokolade
100 g Zartbitterschokolade





- Schokolade in grobe Stücke hacken - nicht zuuu grob etwa wie Choclate Chips
- alle anderen Zutaten gut verkneten, die Schokoladenstücke einarbeiten
- Teig zu kleinen Kugeln rollen, in der Hand etwas flach drücken und auf ein
  Backblech mit etwas Abstand legen
- bei 175 °C ca. 10 Minuten backen

Und so werde ich sie verschenken.

Die kleinen runden Schachteln sind ideal für die Cookies. Ich haber jeweils drei in eine Schachtel gepackt und sie haben vom Durchmesser genau gepasst. :) ausgefüttert hab ich sie noch mit einer sehr feinen Serviette.
Um jemand einzeln einen Cookie (Keks ) in die Hand zu drücken hab ich diesen süßen  Bodenbeutel besorgt und mit einer Bastschleife verschlossen.









Dienstag, 1. Mai 2012

Helferlein die ich nicht missen möchte

Heute möchte ich Euch mal zwei meiner neuesten Helfer vorstellen die ich schon nicht mehr missen möchte.

Eine drehbare Tortenplatte aus Edelstahl
Sie ist einfach genial beim Verzieren und Dekorieren von Torten.
Sei es nun mit Sahne, Schokostreuseln oder aber mit Fondantverzierungen.
Jetzt muss ich die Tortenplatte nicht immer anheben und drehen und wieder absetzen
sondern dreh einfach ein Stück weiter - brauch nichts aus der Hand legen - und kann
bequem weiter arbeiten.
Eine Anschaffung die sich wirklich gelohnt hat. Außerdem kann man -
mit einer passenden Tortenspitze drunter - eine Torte oder einen Kuchen auch schön
darauf präsentieren.
Ich habe mich für Edelstahl entschieden weil mir Glas einfach zu schnell kaputt geht und ich einfach zu schusselig bin ;)
Die Kosten für die Edelstahl-Tortenplatten zum drehen sind ganz unterschiedlich - dieser hat bei Ebay ca. 25 EUR gekostet.

Das zweite Werkzeug ist ein

überdimensionaler Tortenheber (Cake lifter)

dieser ist sehr stabil und mit beschichteter Oberfläche und der Griff macht das
Umsetzen von Torten einfach komfortabel. Selbst schwere Torten lassen sich
damit sehr gut aufnehmen und umsetzen.
Auch wenn man große Torten auf dem Blech backt und umsetzen möchte kann man diesen Cake lifter super als Unterstützung dazu nehmen damit der große Boden beim
Umsetzen nicht bricht.
Die Kosten für so ein Teil liegen bei ca. 12 EUR im Internet. 






Sonntag, 29. April 2012

Choco-Chip-Cookies

Beim stöbern im Netz bin ich über dieses Rezept gestolpert und da ich keine Lust hatte meine Steuer zu machen hielt ich es für eine gute Idee diese nachzubacken.

Ich habe das Rezept nach meinem Gusto abgewandelt und finde sie sehr lecker.Die Verpackung habe ich aus Butterbrot-Tüten zurecht geschnitten.


Choco Chip Cookies
140 g weiche Butter
120 g Zucker
1 Ei
180 g Mehl
1 TL Backpulver
1 Päckchen Vanillinzucker
1 EL Kakao (echter) 
100 g Schokotropfen
  • alle Zutaten bis auf die Schokotropfen (diese erst zum Schluss unterrühren) gut verkneten. Ich habe von dem Mehl etwas mehr genommen, bis der Teig nicht mehr geklebt hat.
  • Kugeln formen, etwas platt drücken und mit Abstand auf ein Blech legen
  • bei 175 °C ca. 12 Minuten backen

Donnerstag, 26. April 2012

Süßes Korsett


Letztes Jahr im August entstand diese Torte zum 18 ten Geburtstag von Yasi - der Tochter einer guten Freundin.


Der Boden besteht aus Schoko-Wunderkuchen mit Baileys zubereitet - die Füllung aus Mars-Ganache.

Mars-Ganache:
250 gr. Mars
400 gr. Schlagsahne
2 Päckchen Sahnesteif

Mars zerkleinern
Sahne in einem Topf aufkochen und über die zerkleinerten Riegel geben und auflösen und gut Rühren (Zauberstab) da das Karamell ziemlich hartnäckig ist ;)

Über Nacht abkühlen lassen.
Der Masse Sahnesteif hinzugeben und die Mischung steifschlagen.


Wer die Ganache etwas fester möchte (oder braucht) nimmt folgende Mischungsverhältnisse:
100gr Mars auf 60ml Sahne. 

Sonntag, 22. April 2012

Topsy Turvey für Monis und Michas Hochzeit


Hier nun meine neueste Kreation.

Das Design habe ich mir von Moni (Tortentante) abgeguckt, das Brautpaar hab ich nach Anregung von Bettys Torten Zauber gebastelt.


Unten ist eine Sachertorte nach Oma-Buchholz - die war mir ein bisschen trocken. Vielleicht hätte ich den Eischnee nicht so fest schlagen sollen.

In der Mitte ein Wunderkuchen mit Orangensaft zubereitet und gefüllt mit einer Joghuretten Ganache.

Ganz oben - ein Wunderkuchen mit Aprikosensaft zubereitet und mit Alpenmilch-Ganache gefüllt.
Überzogen habe ich alles mit weißer Ganache.

ich habe mir sagen lassen sie hätte geschmeckt ;)

Sonntag, 5. Februar 2012

Erdnuss-Karamell-Cup-Cakes

Erdnuss-Karamell-Cup-Cakes


Dieses Rezept habe ich im Internet gefunden und war mir sofort sicher: das muss ich nachbacken.

Wer Erdnüsse in süßer Form liebt muß sie einfach probiert haben.



Zutaten für ein Blech (12 Stück) Cup-Cakes.


Für die Cup-Cakes
140 gr Mehl
1 1/2 TL Backpulver
80 gr. weißer Zucker
80 gr. brauner Zucker
55 gr. weiche Butter
1 Ei
110 ml + 50 ml Milch
110 gr. Erdnussbutter (ohne Stückchen)
110 gr. karamellisiertes Milchmädchen (gibts bei den russischen Produkten z.B. bei Real)
2 gehäufte TL Kakao

Zutaten für das Karamell-Frosting:
45 gr. weiche Butter
70 gr. Puderzucker
80 gr. Milchmädchen
2 EL Sahne


Zutaten für das Ernuss-Frosting
40 gr. weiche Butter
100 gr. Erdnussbutter ohne Stückchen
50 gr. Puderzucker
2 TL Kakao
2 EL Sahne

Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Die weiche Butter mit dem weißen und dem braunen Zucker verrühren. Ein Ei dazugeben. Die Mehlmischung abwechselnd mit der Milch (110 ml) unterrühren.
Den Teil teilen. Unter die eine Hälftre die Erdnussbutter, den Kakao und 50 ml. Milch rühren.
Unter die zweite Hälfte da Karamell rühren.
Ein Muffinbackblech mit Papierförmchen auslegen und zuerst den ERdnussbutter- Teig hineinfüllen (ca. 1 EL) danach den Karamellteig.

Die Cup-Cakes bei 180 °C ca. 20 -25 Minuten backen. Danach gut auskühlen lassen.

Für das Karamell-Frosting die weiche Butter mit dem Puderzucker schaumig schlagen. Die Sahne unterrühren und dann das Karamell gut verrühren.

Für das Erdnuss-Frosting die weiche Butter mit Erdnussbutter cremig rühren. Puderzucker, Kakao und Sahne unterrühren.
Die Frostings in einen Spritzbeutel geben (ich habe versucht das in etwas hälftig hinzubekommen -so dass jede Farbe von der Tülle aus eingefüllt ist)  und auf die Cup.Cakes aufspritzen. Cup-Cakes nach belieben verzieren,

Sonntag, 15. Januar 2012

Verlosung bei meinem Vorbild


Monika (Tortentante)  ist mein großes Vorbild. Sie kreiert Torten da kann ich nur von träumen.

Monikas Blog hat Geburtstag und anlässlich dessen verlost Sie ganz tolle Artikel für Torten-Bäcker und Bäckerinnen.
Und hier kommt Ihr zu Ihem Blog: http://tortentante.blogspot.com/